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Website erstellen
Dein Weg zum professionellen Online-Auftritt

31.01.2024

Heutzutage ist eine starke Online-Präsenz entscheidend für den Erfolg von Unternehmen, und eine maßgeschneiderte Firmen-Website ist dabei das A und O. Egal, ob du ein rein digitales Geschäftsmodell umsetzt oder ein eher analoges Unternehmen führst – eine ansprechende Website ist deine unverzichtbare digitale Visitenkarte.  

In diesem Artikel erfährst du, wie du auch ohne technisches Vorwissen und mit minimalem Aufwand mithilfe von Vorlagen und Baukastensystemen deine eigene Website erstellen kannst. Lass uns gemeinsam den Weg zu einer erfolgreichen Online-Präsenz für dein Unternehmen erkunden. 

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Warum jedes Unternehmen heute eine eigene Website benötigt

Die digitale Landschaft entwickelt sich ständig weiter, und Unternehmen müssen Schritt halten, um relevant zu bleiben. Hier sind einige Gründe, warum heute jede Firma, unabhängig von ihrer Größe oder Branche, eine Website haben sollte: 

Sichtbarkeit: Wer nach Informationen, Produkten, Dienstleistungen oder Unterhaltung sucht, wird dafür das Internet nutzen. Wenn du von deinen potenziellen Kund*innen gefunden werden möchtest, solltest du mit deiner eigenen Website präsent sein.  

Globale Erreichbarkeit: Eine Website ermöglicht es deinem Unternehmen, über die Grenzen hinweg präsent zu sein. Potenzielle Kund*innen können deine Produkte oder Dienstleistungen von überall auf der Welt entdecken. 

24/7-Verfügbarkeit: Im Gegensatz zu physischen Standorten sind Websites rund um die Uhr zugänglich. Interessent*innen können Informationen selbst außerhalb der Geschäftszeiten abrufen, was potenziell zu mehr Geschäftsabschlüssen führt. 

Glaubwürdigkeit und Professionalität: In der heutigen Zeit wird allgemein erwartet, dass Unternehmen sich online präsentieren. Eine gut gestaltete Website vermittelt Seriosität und stärkt das Vertrauen der Kund*innen.  

Kundeninteraktion und -bindung: Durch Funktionen wie Kontaktformulare, Kommentare und Social-Media-Integration können Unternehmen direkt mit ihren Kund*innen kommunizieren. Dies fördert die Bindung und ermöglicht schnelles Feedback. 

Marketing und Vertrieb: Eine Website kann dir als zentrale Plattform für Marketing und Vertrieb dienen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ermöglicht es von potenziellen Kund*innen leichter gefunden zu werden und Online-Marketingstrategien können gezielt eingesetzt werden, um deine Wunschkund*innen anzusprechen (mehr zum Thema Kundengewinnung erfährst du in unserem Ratgeber Kunden finden leicht gemacht). 

Aus diesen Gründen ist in der Geschäftswelt eine ansprechende Website nicht nur vorteilhaft, sondern nahezu unverzichtbar, um im Wettbewerb erfolgreich zu bestehen und Wachstumspotenziale zu nutzen. 

Website selbst erstellen oder lieber die Profis ranlassen?

Firmen-Websites sind so unterschiedlich wie die Unternehmen, für die sie stehen. Sie reichen von der reinen digitalen Visitenkarte bis zum komplexen Onlineshop inkl. Bezahlfunktion. Bevor du dich daransetzt, deine Website zu erstellen, solltest du klären, welche Ansprüche sie erfüllen sollte und ob es überhaupt machbar ist, deine Wunsch-Website ohne professionelle Hilfe aufzubauen.  

Wenn du primär Informationen über dein Unternehmen, deine Produkte oder Dienstleistungen teilen möchtest, können intuitive Baukastensysteme eine gute Option sein. Für ein überschaubares Produktangebot kannst du eine E-Commerce-Plattform mit vorgefertigten Templates nutzen.  

Bei komplexen Strukturen und umfangreichen Inhalten kann es jedoch sinnvoll sein, erfahrene Webdesigner*innen zu beauftragen (oder einzustellen), die die Effektivität und Ästhetik der Website verbessern. Als Faustregel gilt: Je bedeutsamer die Website für dein tägliches Business ist, desto eher lohnt es sich, mit Profis zusammenzuarbeiten, die einen reibungslosen Ablauf garantieren können. Auch wenn deine Website spezielle Funktionen erfordert, die über die Möglichkeiten von Baukastensystemen hinausgehen, wenn das individuelle Erscheinungsbild deiner Marke entscheidend ist oder wenn du wenig Zeit hast und du dich lieber auf das Kerngeschäft konzentrieren möchtest, kann die Beauftragung von Webdesigner*innen sinnvoll sein. Wenn aber dein Budget begrenzt ist und du keine außergewöhnlichen Ansprüche an deine Website hast, kannst du diese auch selbst erstellen. 

Diese Fragen können dir bei deiner Entscheidungsfindung helfen: 

  • Was ist das Hauptziel meiner Website? 
  • Wie viel Zeit kann ich in die Website-Erstellung investieren? 
  • Welches Budget steht für die Website zur Verfügung? 
  • Benötige ich spezielle Funktionen oder Anpassungen? 
  • Wie wichtig ist das visuelle Erscheinungsbild für meine Marke? 
  • Wie wichtig ist die Website für mein Geschäft? 

Kann man einfach so eine Website erstellen?

Wenn du weißt, welche Art von Website du für dein Unternehmen benötigst, kannst du dich an die praktische Umsetzung machen. Heutzutage kann jede und jeder eine professionelle Website erstellen, auch ohne Design- oder HTML-Kenntnisse.  

Hier sind einige Schritte, die du befolgen kannst: 

  1. Wähle eine Plattform: Entscheide, welche Plattform am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Baukastensysteme sind ideal für Anfänger*innen, während Content-Management-Systeme wie WordPress mehr Flexibilität bieten. 
  2. Registriere eine Domain: Wähle einen einprägsamen und relevanten Domainnamen für deine Website. Viele Website-Baukästen und Hosting-Anbieter bieten die Möglichkeit, eine Domain direkt über sie zu registrieren. 
  3. Wähle ein Template oder Theme: Nutze vorgefertigte Templates oder Themes, um den Designprozess zu erleichtern. Passe Farben, Schriften und Bilder an, um deine Marke widerzuspiegeln. 
  4. Füge Inhalte hinzu: Erstelle ansprechende Texte, füge hochwertige Bilder hinzu und integriere wichtige Informationen über dein Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen. 
  5. Nutze Funktionen und Plugins: Je nach Plattform stehen eine Vielzahl von Funktionen und Plugins zur Verfügung. Integriere Kontaktformulare, Social-Media-Buttons oder andere Features, die für dein Business relevant sind. 
  6. Optimiere für Suchmaschinen (SEO): Achte darauf, dass deine Website suchmaschinenfreundlich ist, indem du relevante Keywords in den Texten verwendest, Meta-Tags optimierst und eine klare Struktur schaffst. 
  7. Testen: Bevor du live gehst, teste deine Website auf verschiedene Geräten und Browsern, um sicherzustellen, dass sie überall gut funktioniert. Dann kannst du sie veröffentlichen und der Welt zugänglich machen. 
  8. Pflege und aktualisiere deine Website: Halte deine Website regelmäßig auf dem neuesten Stand, indem du Inhalte aktualisierst, Sicherheitsupdates durchführst und gegebenenfalls neue Funktionen hinzufügst.

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Wie erstelle ich eine Website selbst?

Wenn du deine Website selbst erstellen möchtest, kannst du aus einer Vielzahl an Anbietern wählen. Wir stellen dir verschiedene Systeme vor:  

  • Baukastensysteme 
    Für Anfänger*innen geeignet: Intuitive Plattformen bieten vorgefertigte Templates und Drag-and-Drop-Funktionalitäten, die auch ohne technisches Know-how genutzt werden können. Weitere Funktionen können nach Bedarf zugekauft werden. 
  • Content-Management-Systeme (CMS) 
    Flexibilität und Kontrolle: Plattformen wie WordPress ermöglichen es, Inhalte einfach zu verwalten und bieten zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten durch eine Vielzahl von Plugins und Themes. 
  • E-Commerce-Plattformen 
    Für den Online-Handel: Shopify, WooCommerce (für WordPress) oder Magento sind auf E-Commerce spezialisierte Plattformen, die es Unternehmer*innen ermöglichen, ihren eigenen Online-Shop zu erstellen. 
  • Website-Builder von Hosting-Anbietern 
    Alles in einem: Hosting-Anbieter wie Bluehost oder SiteGround bieten nicht nur Serverplatz, sondern auch integrierte Website-Builder, die die gesamte Einrichtung an einem Ort ermöglichen. 

Unabhängig von der Art des Anbieters, solltest du dir zunächst ein paar grundsätzliche Überlegungen zur Gestaltung deiner Website machen. Bevorzugst du eine minimalistische Optik oder möchtest du lieber kräftige Farbakzente setzen? Werden deine Inhalte eher textlastig sein oder spielen Bilder und grafische Elemente die Hauptrolle? Für welche Werte steht dein Unternehmen und wie könntest du deine Website in das bestehende Corporate Design integrieren? Es ist entscheidend, dass das Design zu deinem Unternehmen passt.  

Achte darauf, nicht zu viele Farben und Schriftarten zu kombinieren, sondern halte dich an einen konsistenten Stil. Eine bewährte Kombination aus weißem Hintergrund, schwarzer Schrift und einer auffälligen Akzentfarbe, kombiniert mit je einer Schriftart für Überschriften und einer für den Fließtext, ist eine sichere Wahl. 

Die Nutzung von Baukasten-Systemen erleichtert die Designauswahl erheblich. Hierbei stehen sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Vorlagen zur Verfügung. In einigen Fällen kannst du die bestehenden Designs auch individuell anpassen, um sicherzustellen, dass dein Online-Auftritt wirklich einzigartig und individuell ist. 

Tools und Anbieter für die Erstellung einer Website

Hier sind einige prominente Anbieter von Baukastensystemen, mit denen du deine eigene Website erstellen kannst: 

Jimdo 

  • Einfach und einsteigerfreundlich: Keine Vorkenntnisse erforderlich, Designanpassungen automatisch anpassbar 
  • Kostenlose und kostenpflichtige Optionen: Varianten mit eigenen Domains, Webshops, SEO-Tools und mehr 
  • Rechtlich abgesichert: DSGVO-konform und mit abmahnsicheren Rechtstexte 

Ionos 

  • Umfangreiche Werkzeuge: Designvorlagen, responsive Gestaltung, automatische SSL-Verschlüsselung 
  • Mehrsprachige Websites: Ideal für eine breitere Zielgruppenansprache 
  • Vielfältiger Support: Telefon, Chat, E-Mail 

Wix 

  • Für absolute Beginner: Intuitives Drag-and-Drop-System 
  • Branchenspezifische Designvorlagen: Schnelle und einfache Anpassung an individuelle Bedürfnisse 
  • Kostenfreie und Premium-Optionen: Von einfachen Websites bis zu umfangreichen Onlineshops 

GoDaddy: 

  • Keine technischen Vorkenntnisse erforderlich: Einfache Einrichtung, Auswahl des Designs und Veröffentlichung 
  • Vielfältige Preismodelle: Beginnend bei 1 €/Monat, mit Optionen wie SSL-Zertifikaten, Blogs und responsive Webdesign 
  • Kostenlose Bilddatenbank: Für visuell ansprechende Websites 

Bevor du dich festlegst, solltest du die Angebote nicht nur hinsichtlich der Preise, sondern auch hinsichtlich der Funktionen vergleichen und prüfen, ob sie deine Ansprüche erfüllen. Richtig viel falsch machen kannst du allerdings nicht, denn alle Baukastensysteme bieten eine Palette von hilfreichen Funktionen, angefangen von kostenlosen Basisoptionen bis hin zu kostenpflichtigen Website-Designs mit erweiterten Möglichkeiten.  

Erstellung deiner Website: Darauf solltest du achten

Ganz gleich, welche Funktionen deine Website erfüllen und wie aufwändig deine Online-Präsenz werden soll, es gibt ein paar Punkte, die in jedem Fall wichtig sind und auf die du beim Erstellen deiner Website unbedingt achten solltest: 

Die eigene Domain: Die Domain ist die digitale Adresse deiner Website und spielt eine entscheidende Rolle. Sie sollte kurz und prägnant sein und wenn möglich den Namen deines Unternehmens enthalten. Überprüfe die Verfügbarkeit deiner Wunsch-Domain direkt beim Anbieter oder mithilfe von Domain-Checker-Tools. 

E-Mail-Adresse: Um von Besuchern kontaktiert zu werden, benötigst du eine oder mehrere E-Mail-Adressen. Oft sind diese im Hosting-Paket enthalten und können analog zur Domain benannt werden (zum Beispiel nach dem Muster [email protected]). 

Responsive Webdesign: Sorge dafür, dass deine Website für verschiedene Geräte optimiert ist, also nicht nur für große Bildschirme, sondern auch für Smartphones und Tablets. Das Gute ist: Alle gängigen Baukastensysteme bieten responsives Webdesign an. 

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Ein wichtiger Schritt, um im Internet gefunden zu werden. Integriere relevante Suchbegriffe in deine Website, um das Ranking bei Suchmaschinen wie Google zu verbessern. 

Newsletter: Integriere einen Newsletter, um aus einmaligen Besuchern wiederkehrende Besucher zu machen. Biete Anreize wie Rabatte oder exklusive Angebote für Abonnenten. 

Statistiken: Nutze Tools wie Google Analytics zur Analyse des Nutzerverhaltens auf deiner Website.  

DSGVO / Cookies: Implementiere eine Cookie Notice, um DSGVO-Konformität sicherzustellen. Die Anpassung des Banners an das Design der Website ist meist möglich.

Wichtige Seiten einer Website

Es bleibt dir überlassen, wie du deine Website aufbaust. Wichtig ist eine übersichtliche und schlüssige Struktur, damit sich die Besucher*innen schnell zurechtfinden.  

Folgende Seiten können dazu beitragen: 

  • Die Startseite 
    Es hat sich bewährt, eine Startseite einzurichten, von der aus alle Unterseiten erreicht werden können (falls du dich für einen „One Pager“ entscheidest, also eine Website-Struktur, bei der die Inhalte auf einer einzigen langen Seite dargestellt werden, erfüllt der erste Abschnitt dieser Seite die Funktion einer Startseite). Die Einstiegsseite deiner Website, die einen ersten Eindruck vermittelt. Nutze große Bilder, Banner und klare Überschriften, um die Marke zu präsentieren. Stelle nicht dich und deine Firma in den Mittelpunkt, sondern den Kundennutzen. 
  • Die Themenseiten 
    Auf Unterseiten behandelst du spezifische Themen. Ein durchdachtes Menü führt Besucher*innen schnell zu den gewünschten Inhalten. Versuche, deine Website möglichst schlank und übersichtlich zu halten und verzichte auf zu viele verschiedene Ebenen.  
  • Über mich/Über uns 
    Auf der Über-uns-Seite kannst du die Geschichte deines Unternehmens erzählen und den Besucher*innen das Team hinter der Marke vorstellen. Auf diese Weise kannst du eine tiefere Verbindung zu den Kund*innen herstellen und Vertrauen aufbauen.  

Diese beiden Seiten sind gesetzlich vorgeschrieben: 

  • Impressum 
    Du bist verpflichtet, ein Impressum zu deiner Website hinzuzufügen. Es enthält u. a. den vollständigen Namen deines Unternehmens, Anschrift, Kontaktinformationen, Umsatzsteuer- oder Wirtschaftssteuer-Identifikationsnummer. 
  • Datenschutzerklärung 
    Auch eine Datenschutzerklärung ist Pflicht. Sie informiert nach DSGVO über die Erhebung und Verwendung von personenbezogenen Daten und thematisiert Cookies, Analyse- und Tracking-Tools sowie Social-Media-Buttons.

Best-Practice-Beispiele: Lass dich von gelungenen Websites inspirieren

Im Internet findest du viele tolle Firmen-Websites, von denen du dich inspirieren lassen kannst. Stell dir am besten eine kleine Sammlung von Websites zusammen, die dir besonders gut gefallen, und zögere nicht, dir besonders gelungene Elemente für deine eigene Website abzuschauen.   

Hier sind einige Bausteine, die eine gute Firmenwebsite ausmachen: 

  1. Übersichtliche Navigation: Eine klare und intuitive Navigation ermöglicht es Besucher*innen, schnell und einfach auf relevante Informationen zuzugreifen. Eine logische Menüstruktur und gut platzierte Call-to-Action-Buttons tragen dazu bei, die Nutzererfahrung zu optimieren. 
  2. Ansprechendes Design und Branding: Das visuelle Erscheinungsbild sollte die Markenidentität widerspiegeln. Ein ansprechendes Design mit konsistenten Farben, Schriftarten und hochwertigen Bildern schafft Vertrauen und macht die Website attraktiv.  
  3. Klare Kommunikation und Wertversprechen: Die Website sollte klar kommunizieren, wer das Unternehmen ist, welche Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden und welchen Nutzen sie für die Kund*innen haben. Deutliche Wertversprechen und ansprechende Texte tragen dazu bei, die Aufmerksamkeit zu halten.  
  4. Responsives Webdesign: In Zeiten, in denen die Mehrheit der Internetnutzer*innen mobile Geräte verwendet, ist ein responsives Webdesign unerlässlich. Die Website sollte sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, um eine optimale Darstellung auf Smartphones, Tablets und Desktops zu gewährleisten. 
  5. Aussagekräftige Inhalte: Hochwertige und relevante Inhalte, sei es in Form von Texten, Bildern oder Videos, sind entscheidend. Eine gute Firmenwebsite liefert nicht nur Informationen, sondern erzählt auch eine Geschichte, die die Zielgruppe anspricht. 
  6. Effektive Kontaktmöglichkeiten: Die Kontaktaufnahme sollte einfach und unkompliziert sein. Klare Angaben zu Kontaktformularen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen fördern die Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden. 

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Eine erfolgreiche Firmenwebsite vereint diese Elemente harmonisch, um eine positive Nutzererfahrung zu bieten und das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen. Es ist wichtig, kontinuierlich an der Aktualisierung und Optimierung dieser Elemente zu arbeiten, um mit den sich wandelnden Bedürfnissen der Nutzer*innen Schritt zu halten.  

Beispiele für gelungene Websites sind Heimplanet (Onlinehandel für Outdoorprodukte) und 
Lycka (Onlinehandel Food).

Wie viel kostet eine eigene Website?

Die Preise für die Erstellung einer Website sind von zahlreichen Faktoren abhängig und lassen sich nicht pauschal bemessen. Der Einsatz eines einfachen Baukastensystems ist vermutlich die kostengünstigste Variante. Wenn du deine Website hingegen von A bis Z individuell programmieren lässt, machen die Personalkosten und der benötigte Zeitaufwand die Sache recht teuer. 

Website erstellen ganz ohne Hilfsmittel 

Wenn du deine Website selbst erstellst, fallen lediglich geringe monatliche Kosten oder sogar überhaupt keine an. Der Hauptaufwand besteht hierbei in deiner investierten Zeit. Voraussetzung ist, dass du dich mit Webdesign auskennst. 

Website-Erstellung mit Baukastensystem oder CMS 

Alternativ kannst du ein Baukastensystem oder ein CMS wie WordPress nutzen. Das kostet nicht viel, reduziert aber den Zeitaufwand für dich erheblich – erst recht, wenn du keine Webdesign-Erfahrungen hast. 

Website-Erstellung von Profis 

Die dritte Option besteht darin, Expert*innen zu beauftragen und die Erstellung deiner Website in die Hände von Agenturen oder Webdesignern*innen zu legen. Hier wird die Homepage nach deinen individuellen Wünschen gestaltet. Diese maßgeschneiderten Lösungen erfordern jedoch ein beträchtliches Budget, wobei die Kosten für eine individuell programmierte Website bei etwa 10.000 EUR beginnen. 

Wie viel kostet eine Website pro Monat?

Eine eigene Website verursacht nicht nur Kosten für die einmalige Erstellung, sondern auch für den monatlichen Betrieb, etwa für Hosting, Domain-Gebühren, SSL-Zertifikate, Lizenzen für Templates, für Support, Wartung und Aktualisierung. Bei den meisten Anbietern von Baukasten- und Content-Management-Systemen oder von E-Commerce-Plattformen wird eine monatliche Gesamtgebühr berechnet, in der alle Kosten enthalten sind und die einmal im Jahr zu entrichten ist. Die Höhe der Gebühr hängt vom Anbieter und vom Umfang deiner Web-Präsenz ab. Eine einfache Firmenwebsite für kleine Unternehmen ist schon für 15 EUR im Monat zu haben, ein funktionierender Onlineshop kostet hingegen schon eher 1000 EUR monatlich aufwärts. 

Hinzu können Kosten für Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing (Google-Ads-Anzeigen) kommen.

Fazit: Der Weg zu deiner eigenen Website

Für Unternehmen jeder Größe und Branche ist eine Website von unschätzbarem Wert, denn sie fungiert als digitale Visitenkarte und als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kund*innen. Ohne geht es heute praktisch nicht mehr. Eine gut gestaltete Website stärkt die Glaubwürdigkeit, fördert die Kundeninteraktion und dient als zentrale Plattform für Marketingaktivitäten.  

Die gute Nachricht ist: Du musst keine teure Agentur mit der Erstellung deiner Firmen-Website beauftragen. Für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen dürfte eine einfache Homepage genügen, die sich mit einem Baukastensystem ohne viel Aufwand selbst gestalten lässt.  

Worauf wartest du? Die digitale Präsenz deines Unternehmens ist nur wenige Schritte entfernt. 

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bhp