Das eigene Arbeitszimmer als Betriebsausgabe absetzen? Wir zeigen dir, was es zu beachten gibt!
In der Beratungspraxis der FIRMENHILFE begegnet uns des Öfteren das Thema Franchise. Das kann eine vielversprechende Möglichkeit für den Auf- oder Ausbau einer Selbstständigkeit sein, muss es aber nicht. Wir fassen im Beitrag kurz zusammen, was Franchise ist und worauf du achten solltest, wenn du dich für ein solches Konzept interessierst.
Für den Start oder den Ausbau deiner Selbstständigkeit hast du verschiedene Möglichkeiten:
Im Bereich Franchise gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die bekannteste ist, dass du dich mit einer Erstgebühr einkaufen und dann eine Provision aus den laufenden Umsätzen an den Franchisegeber abführst.
Für ein Franchise-Konzept spricht, dass - je nachdem für welches Konzept du dich entscheidest - viele Dinge schon für dich getan wurden:
Aus unserer Erfahrung wissen wir: Die Verträge für Franchise-Konzepte sind mitunter sehr umfangreich und für Laien nicht immer ohne juristische Unterstützung zu verstehen. Manchmal ist es auch Absicht, dass vom potenziellen Franchisenehmer*innen nicht immer alles so genau verstanden wird.
Im Allgemeinen sollten Verträge ausgewogen sein, d.h. beide Vertragsparteien sollten ein gleichgewichtiges Verhältnis von Rechten und Pflichten besitzen. Es ist daher dringend zu empfehlen, Verträge entsprechend prüfen zu lassen, damit du am Ende nicht überrascht bist. Hierfür lohnt sich der finanzielle Einsatz für einen Rechtsanwalt. Tausche dich am besten auch mit anderen Franchisenehmer*innen aus und frage nach ihren Erfahrungswerten.