Das eigene Arbeitszimmer als Betriebsausgabe absetzen? Wir zeigen dir, was es zu beachten gibt!
von Silke Evers
„Gleichzeitig Home-Officing, Home-Schooling, Home-Haushalting und Home-Bespaßungsclowning. Ergibt Home-Nervenzusammenbruching“, so fasst es Autorin und Mutter Marlene Hellene recht treffend auf Twitter zusammen. Was Eltern hier dieser Tage posten, ist lustig und tröstet ein wenig über den eigenen Alltagswahn hinweg. Jeder weiß, dass Kinder betreuen und beschulen und nebenbei Homeoffice nicht klappen kann. Was hilft jetzt also konkret, um all diese Dinge einigermaßen unter einen Hut zu bekommen? Wir haben einiges an Tipps und Hilfestellungen zusammengestellt.
Die Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung hat aufgrund der zahlreichen Schulschließungen ein Informationsblatt für Familien zusammengestellt zu den Themen:
Feste Zeiteinteilung
mit dem Partner bzw. der Partnerin für Arbeits- und Kinderzeit, das gibt allen Orientierung.
Für Alleinerziehende ist diese Zeit eine besondere Herausforderung
auf der Website des Bundesverbandes für alleinerziehende Mütter und Väter gibt es gute Hinweise
Mehr Zeit gewinnen
Ab ca. vier Jahren können die Großeltern schon einiges per Video übernehmen (Vorlesen, Ratespiele etc.)
Größere Kinder betreuen kleinere:
bzw. spielen zusammen (auch zu festen Zeiten)
Konzentration fördern
besonders für Mütter kleiner Kinder ist es sehr ratsam, irgendeinen Ort außerhalb der Wohnung zum Arbeiten zu finden (seien Sie kreativ: vielleicht ein Zimmer bei Freunden, ein verlassenes Büro o.Ä.)
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