Das eigene Arbeitszimmer als Betriebsausgabe absetzen? Wir zeigen dir, was es zu beachten gibt!
Schau dir an, mit welchen Maßnahmen du dein heutiges Geschäftsmodell fit für die Zukunft machen kannst. Mit konkreten Anwendungsbeispielen und tollen Inspirations-Ideen.
Erlebnisse für den Kunden schaffen
Mehr
Kundenbindung
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Produkte / Dienstleistungen digitalisieren
Mehr
kostenloses Einstiegs-Angebot
Mehr
Verkaufs-Provisionen
Mehr
Ergänzungs-Angebote
Mehr
Lokale und regionale Verkaufsplattformen nutzen
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Lösungsanbieter
Mehr
Kooperation
Mehr
Marken-Zutaten
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Abos & Flatrates
Mehr
Fokus auf Kunden mit geringer Kaufkraft
Mehr
Vorkasse
Mehr
Aufgabenverteilung
Mehr
Basierend auf deinen Angaben haben wir dein aktuelles Geschäftsmodell anschaulich aufbereitet.
So siehst du auf einen Blick, wie dein Unternehmen funktioniert. Du kannst alle Elemente, die zum Erfolg deines Unternehmens beitragen, einzeln betrachten und auf neue Ideen kommen.
Du erreichst uns von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 09:00 und 13:00 Uhr.
Alternativ kannst du einen Termin vereinbaren oder uns eine E-Mail schreiben.
Ein Angebot verkauft sich leichter, wenn es mit einer besonderen Erfahrung verbunden wird.
Vor allem, wenn die Kund*innen dann in den sozialen Medien oder im Freundeskreis darüber berichten.
Stammkund*innen sind für Unternehmen sehr wichtig, weil sie zukünftige Einnahmen sichern. Deshalb lohnt es sich, alles für eine stärkere Kundenbindung zu tun. Das kann über eine emotionale Beziehung gelingen oder einfach mit Sonderangeboten für treue Kund*innen.
Ein bestehendes Produkt oder Dienstleistung wird digital angeboten. Dadurch wird der Vertrieb einfacher und schneller und es können höhere Margen erzielt werden.
Die Basisversion eines Angebots wird kostenlos angeboten. Kund*innen können sie risikofrei ausprobieren und wenn ihnen diese nicht ausreicht, können sie die kostenpflichtige Premiumversion kaufen. Die Premium-Verkäufe finanzieren das kostenlose Angebot mit.
Partner (sogenannte Affiliates) bewerben oder verkaufen die Produkte eines Unternehmens über ihre eigenen Kanäle (z. B. Websites, Social-Media-Accounts etc.). Dafür erhalten sie einen Anteil vom Verkaufspreis (Provision) oder eine Vergütung für ihre Werbung. Das Unternehmen erreicht auf diese Weise viele Menschen, ohne zusätzliche Verkaufs- oder Marketingmaßnahmen durchführen zu müssen.
Das Kernangebot ist sehr Preiswert, aber es gibt zahlreiche Extras, die zusätzlich Geld kosten. Am Ende zahlen die Kund*innen mehr, als sie ursprünglich angenommen haben.
Die Nutzung von digitalen Plattformen ist eine passive Form der Akquise. Die Plattform erhält dafür eine Monatsgebühr oder/und eine Erfolgsprovision. Unternehmen können mit relativ wenig Aufwand mehr Menschen erreichen.
Durch die Verknüpfung von mehreren Produkten und /oder Dienstleistungen bzw. der Bündelung verschiedener Einzelangebote entsteht für die Kund*innen ein attraktives Gesamtangebot "aus einer Hand".
Anstatt ein Ladengeschäft anzumieten, auszustatten und allein zu nutzen, wird ein Verkaufsplatz in einem bestehenden Geschäft eingerichtet. Alle Beteiligten erreichen dadurch mehr Kund*innen und freuen sich über geteilte Kosten.
Die gezielte Nutzung von bereits bekannten Marken als Zutaten des eigenen Produktes/Dienstleistung, um die Anziehungskraft zu erhöhen.
Wenn Kund*innen für den Zugang zu einem Produkt oder einer Dienstleistung eine regelmäßige Gebühr zahlen, sind die Einnahmen für das Unternehmen gut planbar und die Kundenbindung ist in der Regel hoch.
Das Angebot richtet sich bewusst nicht an den Premium-Kund*innen, sondern an Kund*innen mit geringerer Kaufkraft. Auch wenn die Marge eines einzelnen Verkaufs sehr klein ist, kann durch die hohe Anzahl an Verkäufen ein ausreichender Ertrag erreicht werden.
Unternehmen, die von ihren Kund*innen bezahlt werden, bevor sie die Leistung erbringen oder die Ware liefern, sichern ihre Liquidität. Zudem schaffen sie eine hohe Verbindlichkeit der Aufträge. Das ist besonders dann wichtig, wenn sie für einen Auftrag bei Lieferanten und anderen Unternehmen in Vorleistung gehen mussten.
Die Neuordnung der Abläufe im Unternehmen steht im Mittelpunkt. Bei Wunsch nach mehr Kontrolle, weniger Abhängigkeit und geringeren Kosten sollte mehr Eigenleistung angestrebt werden. Bei Wunsch nach mehr zeitlichem Freiraum für Koordination oder die eigentliche Leistungserbringung können Prozesse gezielt ausgelagert werden.